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Kunstbanausen: »Niederländische Malerei«

++ Die Veranstalung muss leider entfallen++ Die Kunstbanausen sind wieder am Start! Mit frischem Wind und der Kunstvermittlerin Lisa-Marie Rauscher geht es in die nächste Runde.

Kunst ist spannend und inspirierend, vor allem wenn wir sie zusammen mit anderen entdecken. Doch immer wieder steht man im Museum vor all den Bildern, Videos, Skulpturen und anderen Objekten und versteht nicht wirklich viel. Kunstbanausen will einen Einstieg in die oft komplex-komplizierte Welt der Kunst ermöglichen. Ziel ist ein Kennenlernen der Epochen, Stile und Künstler, die in der Staatsgalerie gezeigt werden.

Nachdem wir uns beim ersten Termin der Altdeutschen Malerei gewidmet haben, steht im Februar die »Niederländische Malerei« im Mittelpunkt. Am Donnerstag, 9. Februar um 18:00 Uhr gehen wir mit Lisa-Marie Rauscher der Flämischen und Holländischen Kunst vom 15. bis 17. Jahrhundert nach.

Strenge Porträts, dramatische Landschaftsmalereien, kostbare Stillleben... Die Sammlung der Staatsgalerie beherbergt viele Kunstwerke aus dem »Goldenen Zeitalter« und vermittelt einen stimmigen Eindruck vom hohen Rang und dem Reichtum der niederländischen Kunstproduktion in ihrer Glanzzeit. Wir sehen ausgewählte Spitzenwerke von Peter Paul Rubens, Hans Memling und Rembrandt van Rijn, Landschaftsmalereien von Jan van Amstel und ein exquisites Werkensemble der Haarlemer Schule mit Arbeiten von Jan van Goyen und Salomon van Ruysdael.

  • Termin
    Do, 09.02.2023, 18:00 Uhr

  • Treffpunkt:
    Foyer des Stirling-Baus in der Staatsgalerie

  • Kosten:
    Mitglieder frei, Gäste 8 Euro

Clara Peeters (1594- 1657/1659) Blumenstrauß, um 1612, bearbeitet